Nachruf
In großer Trauer nehmen wir Abschied von unserer Ehrenvorsitzenden der SPD-Heisingen,
Frau Annette Jäger,
die am 16. Juli 2023, einige Tage nach ihrem 86. Geburtstag, von uns gegangen ist.
Frau Jäger, Alt-Oberbürgermeisterin, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, Trägerin des Landesverdienstordens NRW, Trägerin des Ehrenringes der Stadt Essen und vieler weiterer Auszeichnungen, war 35 Jahre lang Vorsitzende des Ortsvereins der SPD in Heisingen.
In dieser Eigenschaft und als Ratsfrau für Heisingen hat sie vier Jahrzehnte an der Gestaltung des Ortsteils mitgewirkt.
Insbesondere der Umbau der Arbeiterwohlfahrt Heisingen hin zu einem Bürgerzentrum mit Freitagscafe´ war ihr Verdienst.
Wir haben in ihr stets eine über alle Maßen engagierte, zuverlässige und kompetente Vorsitzende geschätzt und werden ihr immer ein ehrendes Andenken bewahren.
Im Namen des gesamten Vorstandes der SPD-Heisingen
Ursula Wöll-Stepez
– Vorsitzende –
Ehrenvorsitzende der SPD Heisingen wird für 50-jährige Mitgliedschaft in der Arbeiterwohlfahrt (AWO) geehrt
Am 1. Juni 1973 trat unsere spätere Alt-Oberbürgermeisterin, Frau Annette Jäger, in die Arbeiterwohlfahrt Essen ein.
Schon als junge Frau setzte Sie sich im Ortsverband Heisingen aber auch insbesondere im Stadtverband der AWO für Menschen ein, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens standen.
Eines Ihrer großen Vorbilder war dabei die damalige Bürgermeisterin Frau Berta Möller-Dostali, die sich lebenslang in vorbildlicher Weise zum Wohl der Menschen eingebracht hatte.
Aus langer gemeinsamer politischer Arbeit war im Laufe der Jahre eine Freundschaft zwischen Beiden geworden, die den weiteren Lebensweg von Annette Jäger mit bestimmt hat.
Im Ortsverband Heisingen hat Frau Jäger gemeinsam mit dem langjährigen Vorstandsmitglied der AWO, Ursula Wöll-Stepez, dafür gesorgt, dass mit dem Umzug der AWO aus der alten Kofeldschule in das Rathaus Heisingen ein Begegnungszentrum für alle Bürger entstand.
Das sog. Freitagskaffee, indem sich bis heute in den Nachmittagsstunden Bürgerinnen und Bürger zu Kaffee und Kuchen treffen können und viele andere Aktivitäten zeugen davon. Seniorenclub, Bingo-Nachmittage, Handarbeits-und Bastelclub sind bis zum heutigen Tag beliebte Treffpunkte.
An dieses und vieles mehr erinnerte der Geschäftsführer der AWO Essen, Herr Oliver Kern in seiner Laudatio. Er überbrachte Frau Jäger zum Zeichen der Wertschätzung ein großes wunderschönes Blumengebinde.
Mit der Überreichung der Ehrenurkunde und dem Anstecken der Nadel durch die Vorsitzende der AWO Essen, Frau Claudia Osterholt, wurde somit dieser Tag zu einem besonderen Erlebnis für Annette Jäger.
Alle Gäste bedauerten, dass Frau Jäger leider krankheitsbedingt nicht an dem Fototermin teilnehmen konnte, sodass in das Gruppenbild ein, uns allen bekanntes Foto von ihr, aufgenommen wurde.
Wir wünschen unserer, von allen geachteten „Annette“, eine baldige Genesung.
Für den SPD OV-Vorstand Heisingen
Ursula Wöll-Stepez
-Vorsitzende-
P.S. Das Foto zeigt v. links n. rechts: U. Wöll-Stepez, K. Persch, K. Giesen, A. Jäger, C. Osterholt, K. Johannknecht, O. Kern.
Die Vorsitzende der SPD Heisingen, Ursula Wöll-Stepez, hat am Dienstag, 21.Februar 2023 an einer Veranstaltung teilgenommen, die von Herrn Prof. Dr. Klaus Kost, Henner Höcker (Bürgerschaft) und Jan-Karsten Meyer vorbereitet wurde.
Erinnert wurde einerseits an das Geheimtreffen der NSDAP-Führung mit Wirtschaftsführern vor 90 Jahren und andererseits wurde das Schicksal der jüdischen Familien in Heisingen beleuchtet…
Dieses Geheimtreffen , bei dem Adolf Hitler mit Herman Göring und 27 führenden Industriellen zusammentrafen, sollte dazu dienen, finanzielle Mittel für die damals bevorstehende Reichstagswahl zu generieren.
In diesem Zusammenhang war Ernst Tengelmann, Vorstandsvorsitzender der Essener Steinkohlenbergwerke AG derjenige, der einen erheblichen Beitrag zum Spendenaufkommen beitrug.
Da es hier in Heisingen seit Jahrzehnten einen Ernst-Tengelmann-Ring sowie eine Haltestelle der Ruhrbahn gibt, die nach ihm benannt sind, sollte an die tatsächliche Vergangenheit dieses Mannes erinnert werden.
Im letzten Jahr wurde die Umbenennung der Haltestelle in Soniusweg einstimmig in der Bezirksvertretung Ruhrhalbinsel beschlossen. Sie soll mit dem Fahrplan der Ruhrbahn im August dieses Jahres vollzogen werden.
Im Laufe der Veranstaltung wurde auch an die wenigen jüdischen Familien in Heisingen erinnert. Im Haus Nr. 17 der Bahnhofstraße wohnte eine Frau Julia Wertheim, die am 1. Januar 1940 im KZ ermordet wurde.
Die SPD Heisingen hatte sich über 40 Jahre mit der Geschichte der Juden im Stadtteil beschäftigt, nachgefragt, recherchiert.
Überall war dieselbe Antwort zu hören: “ Frau Wöll, diese Menschen sind alle nach Palästina ausgewandert“. So blieb die Recherche erfolglos. Bis heute.
Jetzt steht fest, dass das Gehörte doch der Wahrheit entsprach. Zumal ein Name dieses furchtbaren Grauens bekannt ist.
Spontan hat die SPD sich bereit erklärt, vor dem Haus Bahnhofstr. Nr. 17 die Verlegung eines Stolpersteines für die im KZ Theresienstadt am 1. 1. 1940 ermordete Julia Wertheim, prüfen zu lassen. Sollte die Verlegung möglich sein, wird der Vorstand das Weitere veranlassen.
In diesem Zusammenhang erinnerte Frau Wöll-Stepez daran, dass bereits im Jahre 2017 ein Stolperstein vor dem Haus Bonnenbergstr. 18 durch die SPD verlegt wurde.
Er erinnert an den getöteten Gewerkschaftler Heinrich Hillebrandt und wird in jedem Jahr am 9. November vom Vorstand anlässlich einer kleinen Feierstunde gesäubert.
Fotos privat.
Heisinger SPD-Vorstand
gratuliert der Marinekameradschft 1912
In diesem Jahr führte die Marinekameradschaft von 1912, nach der Pandemie, wieder seinen Neujahrsempfang im Vereinsheim an der Lanfermannfähre durch. Neben zahlreichen weiteren Gästen war auch der SPD-Vorstand eingeladen. Frau Ursula Wöll-Stepez bedankte sich in ihrem Grußwort bei dem Vorsitzenden Herrn Jeske und betonte die langjährige Verbundheit beider Vereine. Sie überbrachte die besten Wünsche der Altoberbürgermeisterin Annette Jäger und wünschte der Marinekameradschaft weiterhin viel Erfolg in ihrem Bemühen gerade die Jugendarbeit zu stärken. Sie übergab eine schöne Blumenschale und sprach eine Gegeneinladung zur Jubilarfeier der SPD Heisingen in diesem Jahr aus.
Fotos privat.
Jahreshauptversammlung 2022
Mittwoch, 23. November 2022, 18.30 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Georg, Heisinger Str. 470.
Gestern fand die Jahreshauptversammlung des Ortsvereins im Gartensaal des Kath. Pfarrzentrum St. Georg statt.
Die Vorsitzende Ursula Wöll-Stepez freute sich, eine Vielzahl von Mitgliedern begrüßen zu können.
Als Versammlungsleiter konnten wir den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD
(AfA), Lars Meyer, gewinnen, der die umfangreiche Tagesordnung zügig abwickelte.
Zunächst nahm die Vorsitzende die Totenehrung vor und verlas die Namen der Verstorbenen.
Anschließend wurden die umfassenden Berichte zu den Aktivitäten des Vorstandes sowie der Kassenbericht gegeben.
Ein besonderer Schwerpunkt des Vorstandsberichtes waren die zahlreichen Anträge, die der Ortsverein in der BV VIII gestellt hatte.
Der Internetbeauftragte des OV-Heisingen, Rainer Stepez, ergänzte: „Alle Anträge sind unserem Internetauftritt: spd-heisisngen.de, zu entnehmen“.
Nach den Wahlen gratulierte der wiedergewählte stellvertretende Vorsitzende Uli Weyers, der neuen Vorsitzenden Ursula Wöll-Stepez und hob ihr soziales Engagement auch im Bereich der Bezirksvertretung VIII als neue stellv. Bezirksbürgermeisterin hervor.
Frau Wöll-Stepez beglückwünschte alle Gewählten, insbesondere die Revisoren und gratulierte mit einer launigen Rede einem Mitglied mit einem schönen Blumenstrauß zum 80. Geburtstag.
„Es liegen in den nächsten 2 Jahren vielen Aufgaben vor uns, auf die wir uns freuen“, so der Vorstand .
Für den Vorstand
Ursula Wöll- Stepez
Vorsitzende –
P. S. unser Foto zeigt v. links nach rechts:
Rainer Stepez, Uli Weyers, Ulla Wöll-Stepez, Margret Hohmann
Dietmar Struchhold, Peter Becker, Lars Meyer, Tanja Hohmann, Axel Spies.
Jahreshauptversammlung 2022
Mittwoch, 23. November 2022, 18.30 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Georg, Heisinger Str. 470.
Gestern fand die Jahreshauptversammlung des Ortsvereins im Gartensaal des Kath. Pfarrzentrum St. Georg statt.
Die Vorsitzende Ursula Wöll-Stepez freute sich, eine Vielzahl von Mitgliedern begrüßen zu können.
Als Versammlungsleiter konnten wir den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD
(AfA), Lars Meyer, gewinnen, der die umfangreiche Tagesordnung zügig abwickelte.
Zunächst nahm die Vorsitzende die Totenehrung vor und verlas die Namen der Verstorbenen.
Anschließend wurden die umfassenden Berichte zu den Aktivitäten des Vorstandes sowie der Kassenbericht gegeben.
Ein besonderer Schwerpunkt des Vorstandsberichtes waren die zahlreichen Anträge, die der Ortsverein in der BV VIII gestellt hatte.
Der Internetbeauftragte des OV-Heisingen, Rainer Stepez, ergänzte: „Alle Anträge sind unserem Internetauftritt: spd-heisisngen.de, zu entnehmen“.
Nach den Wahlen gratulierte der wiedergewählte stellvertretende Vorsitzende Uli Weyers, der neuen Vorsitzenden Ursula Wöll-Stepez und hob ihr soziales Engagement auch im Bereich der Bezirksvertretung VIII als neue stellv. Bezirksbürgermeisterin hervor.
Frau Wöll-Stepez beglückwünschte alle Gewählten, insbesondere die Revisoren und gratulierte mit einer launigen Rede einem Mitglied mit einem schönen Blumenstrauß zum 80. Geburtstag.
„Es liegen in den nächsten 2 Jahren vielen Aufgaben vor uns, auf die wir uns freuen“, so der Vorstand .
Für den Vorstand
Ursula Wöll- Stepez
Vorsitzende –
P. S. unser Foto zeigt v. links nach rechts:
Rainer Stepez, Uli Weyers, Ulla Wöll-Stepez, Margret Hohmann
Dietmar Struchhold, Peter Becker, Lars Meyer, Tanja Hohmann, Axel Spies.
AWO Heisingen ehrt langjährige Mitglieder in einer Feierstunde
Der Vorstand der Arbeiterwohlfahrt Essen-Heisingen ehrte mit einer schönen Feierstunde 3 Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft.
Der Vorsitzende Horst Klein hob insbesondere hervor, dass es nicht alltäglich ist, eine Ehrung für
über 40 Jahre Mitgliedschaft vornehmen zu dürfen.
Zu ehren waren:
Die stellv. Bezirksbürgermeisterin Ruhrhalbinsel, Frau Ursula Wöll-Stepez, die 38 Jahre lang im Vorstand der AWO-Heisingen ehrenamtlich tätig war und gemeinam mit der Altoberbürgermeisterin Frau Annette Jäger maßgeblich am Umzug in das historische Rathaus und zur Neuausrichtung hin zu einem Bürgerzentrum beteiligt war (41 Jahre).
Henner Höcker, Vorsitzender der Bürgerschaft Heisingen, der ebenfalls seit vielen Jahren der AWO verbunden ist und im Rathaus seine gut besuchte Sprechstunde abhält ( 40 Jahre).
Stolperstein in der BonnenbergStr. 18, Heisingen
Gedenken an den im Widerstand 1935 verhafteten
Heisinger Bürger, Heinrich Hildebrandt
In der kleinen Gedenkfeier, an der neben dem Vorstand der SPD Heisingen auch der Vorsitzende der Bürgerschaft Heisingen e. V., Herr Henner Höcker teilnahm, teilnahm würdigte die Vorsitzende den Mut und die unerschütterliche Kraft in den Glauben der Demokratie des Herrn Hildebrandt.
„Wir, der Vorstand des SPD-Ortsvereins Essen-Heisingen, hat am Samstag, 5. November 2022 um 11.00 Uhr zum wiederholten Male in Anwesenheit eines nahen Verwandten des Herrn Hillebrandt, dem Herrn Architekt Lethert, diesen Stein gesäubert und so in unseren Reihen das Gedenken an Heinrich Hildebrandt aufrechterhalten“, so die Vorsitzende Ursula Wöll-Stepez.
Frau Wöll-Stepez erinnerte daran, dass der Ortsverein der Sozialdemokratischen Partei (SPD) im Frühsommer des Jahres 2017 von einer Aktion des Unterbezirks der SPD Essen erfahren hatte, dass Stolpersteine verlegt werden können.
Stolperstein in der BonnenbergStr. 18, Heisingen
Gedenken an den im Widerstand 1935 verhafteten
Heisinger Bürger, Heinrich Hildebrandt
„Wir, der Vorstand des SPD-Ortsvereins Essen-Heisingen, hat am Samstag, 6. November 2021 um 11.00 Uhr in Anwesenheit eines nahen Verwandten des Herrn Hillebrandt, Herrn Architekt Lethert, diesen Stein gesäubert und in unseren Reihen das Gedenken an Heinrich Hildebrandt aufrechterhalten“, so die Vorsitzende Ursula Wöll-Stepez.
Im Jahre 2017 ließ der Ortsverein der Sozialdemokratischen Partei (SPD) in Heisingen einen Stolperstein zum Gedenken an Heinrich Hildebrandt, Bonnenberg Str. 18, verlegen.
Er war ein Gewerkschaftler, geboren am 11. März 1902 in Lemgo, der im Widerstand sehr aktiv war und am 1. Mai 1935 anlässlich seiner Teilnahme an einer illegalen Maifeier in Essen-Werden von den Nationalsozialisten verhaftet wurde.
„Wir hatten damals sofort beschlossen, uns sowohl finanziell als auch immateriell an der guten Sache, Verlegung eines Stolpersteines wider das Vergessen zu beteiligen“, so die Ortsvereinsvorsitzende Ursula Wöll-Stepez.
„Heinrich Hildebrandt ist am 1. Mai 1935, im Alter von 33 Jahren verhaftet worden, weil er sich für Gerechtigkeit und Frieden eingesetzt hat.
Er wurde am 9. Juli 1936 angeklagt wegen Vorbereitung zum Hochverrat durch das Oberlandesgericht Hamm und zu 2 Jahren und 2 Monaten Zuchthaus verurteilt.
Am 1. Juli 1937 wurde er aus dem Zuchthaus Herford vorzeitig entlassen. Aber am 29. Januar 1943 wurde er in das berüchtigte Strafbataillon 999 Torgau eingezogen. Am 10. Mai 1945 geriet er als Angehöriger des 12. Afr.Schtz. Rgt.962 (das war eine sog. Bewährungseinheit der Wehrmacht) in jugoslawische Kriegsgefangenschaft, wo er am 1. März 1946 gestorben ist. (WGA). (Wikipedia).
SPD-Heisingen – Jubilarehrung – 2022
Die SPD Heisingen hatte am letzten Samstag, zur diesjährigen großen Jubilarehrung in das Kath. Pfarrzentrum St. Georg, Heisinger Straße 480, eingeladen.
„Wir hatten die Freude, in diesem Jahr Jubilare der Jahre 2021 und 2022 ehren zu dürfen“, so die Vorsitzende Ursula Wöll-Stepez.
Der Vorstand freute sich besonders darüber, dass fast alle Eingeladenen erschienen waren.
Im sehr schön gestalteten Ambiente des Gartensaals von St. Georg, wurden die Jubilare zu einer Kaffee / Kuchentafel eingeladen. Nach der launigen Eröffnungsrede der Vorsitzenden begrüßte der Essener Parteivorsitzende und Landtagsabgeordnete Frank Müller, die Gäste.
In seiner Festrede wies er insbesondere auf die Ereignisse der Jahre hin, in denen die zu Ehrenden in die SPD eingetreten waren.
Unter den 10 Jubilaren, Heisinger Bürgerinnen und Bürger, waren so bekannten Persönlichkeiten der Politik, wie z. B. Dr. Peter Heinemann, ehemaliger Landtagsabgeordneter, der für 60 Jahre Parteizugehörigkeit geehrt wurde.
Des Weiteren waren auch ein weit über die Grenzen von Essen und der BRD hinaus bekannter Arzt, Herr Prof. Dr. Thomas Philipp und seine Gattin, Frau Dr. Ulrike Philipp, unter den zu Ehrenden. Sie wurden für 50-jährige Parteizugehörigkeit geehrt.
Zu weiteren Mitgliedern, die ebenfalls für 40 oder 50 Jahre SPD geehrt wurden, waren:
Dr. Michael Bangert, Beate Blumenberg, Heinrich Höcker, S. Alker-Timmer, L. Stürtz, E. Sauer und R. Wrobel.
Der 92 –jährigen I. Göss, war die Freude anzusehen, als sie ihre Urkunde, Nadel und Blumen aus der Hand des Parteivorsitzenden für 25-jährige Mitgliedschaft erhielt.
Einen würdigen Rahmen gab dem schönen Fest der Auftritt des Akkordeon-Solisten, Magister der Musik, Miroslav Tybora, der die Gesellschaft mit Kompositionen von Piazolla wunderbar unterhielt.
Alle Gäste hatten die Gelegenheit, die Landtagskandidatin für den Wahlkreis 68, Judith Schlupkothen, persönlich bei einer Vorstellung zu erleben.
Allgemeine Meinung war:“ Wir haben ein paar wunderschöne Stunden in Zeiten der Pandemie erlebt und werden der SPD immer die Treue halten. Wir danken dem Vorstand für diese wunderbare Veranstaltung“, so Dr. Peter Heinemann.